Die wichtigsten Kriterien einer Website-Analyse

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Wenn Sie ein digitales Vertriebsmarketing aufbauen möchten, sollten Sie sich intensiv mit der Analyse Ihrer Website auseinandersetzen. Es geht darum, Schwachstellen und Potenziale zu identifizieren, um Ihre Webseite optimal auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe auszurichten. Wir haben für Sie einige Kriterien zur Website-Analyse zusammengefasst.

Eine umfassende Website-Analyse ermöglicht es Ihnen, die Performance Ihrer Seite zu verbessern, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und letztendlich mehr Traffic und Conversions zu generieren. Aus diesem Grund sollten Sie regelmäßig eine gründliche Analyse Ihrer Website durchführen, um sicherzustellen, dass Sie stets auf dem neuesten Stand sind und Ihre Online-Präsenz kontinuierlich optimieren können.

Es ist wichtig, dass Ihre Website stetig optimiert wird, und deshalb möchten wir Ihnen in diesem Beitrag die relevanten Kriterien für eine Website-Analyse näherbringen.

Warum empfiehlt es sich, eine Website-Analyse durchzuführen?

Es genügt längst nicht mehr, einfach einen Webdesigner zu beauftragen, der eine schöne Website erstellt, die dann still vor sich hindümpelt. Erfolgreiche Websites müssen kontinuierlich angepasst und optimiert werden, da sich Märkte, Technologien und Zielgruppen schneller entwickeln als je zuvor. Auch Google ändert ständig seine Algorithmen, wodurch eine Suchmaschinenoptimierung heute anders aussieht als noch vor einigen Monaten oder Jahren. Eine Website-Analyse bildet den soliden Ausgangspunkt für die langfristige Verbesserung Ihrer Internetpräsenz. Nur so können gezielte Maßnahmen abgeleitet werden, die Ihre Website erfolgreicher machen. Eine regelmäßige Website-Analyse, verbunden mit zielführenden Optimierungen, verlängert auch die Lebensdauer Ihrer Website.

Die wichtigsten Gründe sind:

  • Erkennen, welche Dinge gut funktionieren und welche nicht.
  • Messen und skalieren Sie Ihren Business-Erfolg.
  • Erkennen Sie die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden besser.
  • Welche Kriterien zur Website-Analyse sind wichtig?

Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Kriterien für eine Website-Analyse vor und zeigen Ihnen Tools, die Sie dabei unterstützen.

1. Traffic-Analyse

Eine Webseite mag noch so schön und beeindruckend sein, doch ohne Besucher ist sie vollkommen nutzlos. Traffic-Kennzahlen beziehen sich im Wesentlichen auf die Anzahl der Besucher, die Ihre Website frequentieren und die Aktionen, die sie auf Ihrer Seite ausführen. Berücksichtigen Sie bei Traffic-Analyse folgende Aspekte:

  • Wie viele Besucher pro Monat hat Ihre Webseite?
  • Wie hoch ist der Anteil an neuen und wiederkehrenden Nutzern bzw. Usern?
  • Wie hoch ist die Verweildauer auf Ihrer Webseite? Was bringt es Ihnen, wenn tausende Besucher Ihre Seite aufrufen, aber innerhalb weniger Sekunden wieder verlassen? Eine hohe Verweildauer ist zudem ein entscheidender Faktor für Ihr Google Ranking. Daher sollten Sie alles daransetzen, Ihre Besucher zu fesseln und zum Verweilen zu animieren.
  • Die Absprungrate gibt Auskunft über den Anteil der Besucher, die eine bestimmte Seite verlassen und somit die Website verlassen. Wir empfehlen Ihnen, den Besucherfluss mithilfe von Google Analytics zu überprüfen, um herauszufinden, wo die höchsten Absprungraten auftreten. Analysieren Sie, wo Ihr Content noch optimiert werden kann, um die Verweildauer Ihrer Besucher zu erhöhen.
  • Wie viele Besucher werden zu Leads? Diese wichtige Kennzahl für die Leadgenerierung misst die durchschnittliche Conversion Rate, die normalerweise bei etwa 1 Prozent liegt.

Praxistipps

• Nutzen Sie Google Analytics, um detaillierte Traffic-Daten zu erhalten.
• Erstellen Sie ansprechende Inhalte, um die Verweildauer zu erhöhen.
• Testen Sie verschiedene Call-to-Actions (CTAs) zur Optimierung der Conversion Rate.

Tools zur Traffic-Analyse:

Google Analytics: Detaillierte Einblicke in Besucherzahlen, Verhalten und Conversions.
SEMrush: Analysiert Traffic-Quellen und Mitbewerber.
Matomo: Open-Source-Alternative zu Google Analytics mit umfassenden Tracking-Funktionen.
Clicky: Echtzeit-Analytics mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und detaillierten Daten.
Adobe Analytics: Erweiterte Analyse-Tools für umfangreiche Daten und tiefergehende Einblicke.
SERanking: Ein SEO- und Marketing-Tool zur Überwachung von Keyword-Rankings, Backlinks und mehr.

2. Traffic-Quellen-Analyse

Der nächste Schritt Ihrer Website-Analyse geht der Frage nach, woher der Traffic auf Ihre Website stammt? Die Herkunft des Traffics gibt Ihnen auch wichtige Hinweise darüber, wo Sie bereits erfolgreich sind und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Ziel ist es, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den verschiedenen Traffic-Quellen zu erreichen und nicht zu sehr von einer einzigen Quelle abhängig zu sein. 

  • Der Anteil der Personen, die über Suchmaschinen auf Ihre Webseite gelangen, wird als Organic Search bezeichnet. Dieser Traffic ist im Allgemeinen der qualitativ hochwertigste und wichtigste zur Generierung von Inbound-Leads.
  • Besucher, die durch Verlinkungen von anderen Webseiten auf Ihre Seite gelangen, werden als Referral bezeichnet.
  • Besucher, die Ihre Webadresse bereits kennen oder durch Offline-Ressourcen auf Ihre Webseite gelangen, werden als Direct Traffic bezeichnet.
  • Besucher, die über verschiedene Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter, LinkedIn, XING und andere Plattformen auf Ihre Seite gelangen.
  • Menschen, die über E-Mail-Kommunikation (wie zum Beispiel Newsletter) an Ihre Webseite gelangen.
  • Alle (digitalen) Werbeaktionen, die Ihnen Besucherstrom generieren, fallen unter den Begriff Paid Search.

Praxistipps

• Setzen Sie auf eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Traffic-Quellen.
• Optimieren Sie Ihre SEO-Strategie, um mehr organischen Traffic zu generieren.
• Nutzen Sie Social-Media-Kampagnen, um den Traffic zu erhöhen.

Tools zur Analyse von Traffic-Quellen:

Google Search Console: Überwacht die Performance Ihrer Website in der Google-Suche.
Ahrefs: Analysiert Backlinks und organischen Suchverkehr.
Moz Pro: Überwacht SEO-Performance und analysiert Traffic-Quellen.
BuzzSumo: Analysiert Social-Media-Traffic und Content-Performance.
Ubersuggest: Zeigt Traffic-Quellen und Keyword-Performance an.
SERanking: Bietet detaillierte Berichte über organischen und bezahlten Traffic sowie Keyword-Positionen.

3. Content und Content-Qualität

Die Leistungsfähigkeit jeder Seite und jedes Blogbeitrags ist von entscheidender Bedeutung: Welcher Content bringt die meisten Besucher? Analysieren Sie Visits, Verweildauer und das Google Ranking Ihrer Seiten!

Wie hoch ist die Conversion Rate auf den einzelnen Landingpages? Um Ihre Effizienz zu verbessern, sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Ist die Aussagekraft des Textes auf der Landingpage ausreichend, sind die Bilder ansprechend gestaltet und werden nicht zu viele Informationen abgefragt? Bietet das Ausfüllen des Formulars dem Besucher einen tatsächlichen Mehrwert?

Beobachten Sie regelmäßig, welche Suchbegriffe für Ihre Website relevant sind, und erstellen Sie eine Liste der hundert wichtigsten Begriffe und Phrasen (z. B. Fragestellungen) in Ihrem Fachgebiet, nach denen gesucht werden könnte. Dies hilft Ihnen, herauszufinden, wo noch Optimierungsmaßnahmen vorgenommen werden müssen, um ein besseres Ranking zu bekommen.

Eine Website, die für Suchmaschinen optimiert ist, bildet die Basis für den organischen Traffic. Der Erfolg von SEO zeigt sich in einem hohen Zugriff auf die Website über Suchmaschinen.

Backlinks sind eine KPI, die zunehmend an Bedeutung verliert. Obwohl unsere Kunden oft danach fragen, empfehlen wir Ihnen, keine große Mühe in die Generierung von Backlinks zu stecken, da sich dieser Aufwand immer weniger lohnt.

Praxistipps

• Erstellen Sie hochwertigen Content, der Ihre Zielgruppe anspricht.
• Optimieren Sie Ihre Landingpages, um die Conversion Rate zu erhöhen.
• Führen Sie regelmäßig Keyword-Recherchen durch, um Ihre Inhalte zu verbessern.

Tools zur Content-Analyse:

Google Analytics: Analysiert die Performance von Inhalten und Seiten.
SEMrush Content Analyzer: Bewertet Content-Qualität und -Performance.
BuzzSumo: Identifiziert populäre Inhalte und Content-Trends.
Yoast SEO: Optimiert Content für Suchmaschinen.
Grammarly: Verbessert die Qualität und Lesbarkeit von Texten.
SERanking: Bietet umfassende Content-Analyse und Keyword-Tracking.
AnswerThePublic: Hilft bei der Identifizierung von relevanten Fragen und Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren.
Google Keyword-Planer: Nützlich zur Keyword-Recherche und -Analyse, um den richtigen Content zu erstellen.

4. Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit, mit der Websites geladen werden, ist heutzutage von großer Bedeutung. Sie beeinflusst das Design, die Benutzerfreundlichkeit, die Zugänglichkeit und die Suchmaschinenoptimierung. Wenn Ihre Website nicht schnell lädt, wird es schwieriger für Suchmaschinen, Ihnen Nutzer zuzuführen, und jene, die kommen, werden nicht lange bleiben. Mangelnde Geschwindigkeit ist einer der häufigsten Gründe für Absprünge. Um die Leistung Ihrer Seite zu messen, gibt es einige aussagekräftige Kriterien.

  • Bildgröße und -format: Sind Ihre Bilddateien nicht zu groß, sind sie im richtigen Format? Verwenden Sie Bilder so klein wie möglich, ohne dass sie unscharf sind. Auf Seiten wie tinypng können Sie Bilder verkleinern. Bildformate wie JPEG 2000, JPEG XR und WebP bieten oftmals eine bessere Komprimierung.
  • Häufig enthalten Websites unbenutztes JavaScript und CSS, was Ihre Website ebenso verlangsamt.
  • Die Erstreaktionszeit des Servers sollte möglichst gering sein.

Praxistipps

• Verwenden Sie Tools wie PageSpeed Insights zur Messung der Ladezeiten.
• Reduzieren Sie die Größe Ihrer Bilddateien.
• Optimieren Sie Ihre Website regelmäßig, um unnötiges JavaScript und CSS zu entfernen.

Tools zur Geschwindigkeitsanalyse:

Google PageSpeed Insights: Analysiert und optimiert die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website.
GTmetrix: Detaillierte Analyse der Website-Geschwindigkeit und Vorschläge zur Verbesserung.
Pingdom: Überwacht die Performance und Geschwindigkeit Ihrer Website.
WebPageTest: Bietet detaillierte Geschwindigkeitstests und Performance-Analysen.
Lighthouse: Ein Open-Source-Tool von Google zur Analyse der Website-Performance.
ZOHO PageSense: Bietet umfassende Performance-Analysen und A/B-Testing.

5.  Usability

Die Nutzerfreundlichkeit einer Website bezieht sich darauf, wie einfach es für Besucher ist, sich auf einer Seite zurechtzufinden. Möglicherweise haben Sie bereits Websites besucht, die Sie aufgrund ihrer Unübersichtlichkeit und mangelnden Struktur schnell wieder verlassen haben. Um eine gute Usability zu gewährleisten, sind bestimmte Faktoren von großer Bedeutung:

  • Mit einem Atemzug sollte ein Nutzer in der Lage sein zu erkennen, welche Informationen auf dieser Website zur Verfügung stehen. Ihre Startseite wird allein schon deshalb eine sehr wichtige Rolle spielen, da sich viele User im Verlauf ihres Besuchs auf Ihrer Website immer wieder auf dieser Seite wiederfinden werden.
  • Gestalten Sie die Struktur und Navigation Ihrer Website so intuitiv und unkompliziert wie möglich. Es ist von großer Bedeutung, dass sich Ihre Besucher so einfach wie möglich zurechtzufinden.
  • Ist Ihr Corporate Design konsequent auf der gesamten Website umgesetzt? Eine Änderung des Designs sollte nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden und nicht in kurzen Abständen, um eine eindeutige Wiedererkennung zu gewährleisten.

Tools zur Usability-Analyse:

Hotjar: Analysiert das Nutzerverhalten und erstellt Heatmaps.
Crazy Egg: Bietet Heatmaps und Click-Tracking zur Verbesserung der Usability.
UserTesting: Ermöglicht das Testen der Website durch echte Nutzer.
Optimal Workshop: Tools zur Verbesserung der Informationsarchitektur und Benutzerfreundlichkeit.
UsabilityHub: Verschiedene Tests zur Überprüfung der Benutzerfreundlichkeit und Designentscheidungen.
ZOHO PageSense: Bietet detaillierte Einblicke in das Nutzerverhalten und ermöglicht A/B-Tests zur Optimierung der Usability.

Übersicht über die Analyse-Tools

Im Folgenden haben wir einige der gängigsten Tools aufgelistet und kurz beschrieben. Das Angebot am Markt ist aber heute riesig, die Liste erhebt dementsprechend keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Traffic-Analyse

Google Analytics: Detaillierte Einblicke in Besucherzahlen, Verhalten und Conversions. Es bietet umfassende Berichte und Metriken zur Website-Nutzung.

ZOHO PageSense: Bietet umfassende Performance-Analysen und A/B-Testing. Hilft bei der Optimierung der Ladegeschwindigkeit und Benutzererfahrung.

SEMrush: Analysiert Traffic-Quellen und Mitbewerber. Es bietet auch umfassende SEO- und Marketing-Tools.

Matomo: Open-Source-Alternative zu Google Analytics mit umfassenden Tracking-Funktionen und hoher Datenkontrolle.

Clicky: Echtzeit-Analytics mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und detaillierten Daten. Bietet Heatmaps und detaillierte Besucherinformationen.

Adobe Analytics: Erweiterte Analyse-Tools für umfangreiche Daten und tiefergehende Einblicke. Besonders geeignet für große Unternehmen.

SERanking: Ein SEO- und Marketing-Tool zur Überwachung von Keyword-Rankings, Backlinks und mehr. Bietet auch detaillierte Traffic-Berichte.

Traffic-Quellen-Analyse

Sistrix: Analysiert u.a. Backlinks und organischen Suchverkehr. Bietet umfassende SEO-Tools und Wettbewerbsanalysen.

Moz Pro: Überwacht SEO-Performance und analysiert Traffic-Quellen. Bietet Keyword-Tracking und Site Audits.

Ubersuggest: Zeigt Traffic-Quellen und Keyword-Performance an. Bietet auch Keyword-Vorschläge und SEO-Analysen.

SERanking: Bietet detaillierte Berichte über organischen und bezahlten Traffic sowie Keyword-Positionen.

Content-Analyse

SEMrush Content Analyzer: Bewertet Content-Qualität und -Performance. Analysiert Inhalte und schlägt Optimierungen vor.

BuzzSumo: Identifiziert populäre Inhalte und Content-Trends. Bietet Einblicke in die Content-Performance auf Social Media.

Yoast SEO: Optimiert Content für Suchmaschinen. Bietet SEO-Empfehlungen und Content-Analysen.

Grammarly: Verbessert die Qualität und Lesbarkeit von Texten. Prüft auf Grammatik, Rechtschreibung und Stil.

SERanking: Bietet umfassende Content-Analyse und Keyword-Tracking. Hilft bei der Optimierung von Inhalten für SEO.

AnswerThePublic: Hilft bei der Identifizierung von relevanten Fragen und Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren.

Google Keyword-Planer: Nützlich zur Keyword-Recherche und -Analyse, um den richtigen Content zu erstellen.

Geschwindigkeitsanalyse

Google PageSpeed Insights: Analysiert und optimiert die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website. Bietet detaillierte Berichte und Empfehlungen.

GTmetrix: Detaillierte Analyse der Website-Geschwindigkeit und Vorschläge zur Verbesserung. Bietet Performance-Tests und historische Berichte.

Pingdom: Überwacht die Performance und Geschwindigkeit Ihrer Website. Bietet Echtzeit-Überwachung und detaillierte Berichte.

WebPageTest: Bietet detaillierte Geschwindigkeitstests und Performance-Analysen. Ermöglicht das Testen aus verschiedenen Standorten.

Lighthouse: Ein Open-Source-Tool von Google zur Analyse der Website-Performance. Bietet umfassende Berichte zur Performance, Zugänglichkeit und SEO.

Usability-Analyse

Hotjar: Analysiert das Nutzerverhalten und erstellt Heatmaps. Bietet Einblicke in Klick-, Scroll- und Mausbewegungen.

Crazy Egg: Bietet Heatmaps und Click-Tracking zur Verbesserung der Usability. Zeigt, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren.

UserTesting: Ermöglicht das Testen der Website durch echte Nutzer. Bietet Videoaufzeichnungen und Nutzerfeedback.

Optimal Workshop: Tools zur Verbesserung der Informationsarchitektur und Benutzerfreundlichkeit. Bietet Card Sorting und Tree Testing.

UsabilityHub: Verschiedene Tests zur Überprüfung der Benutzerfreundlichkeit und Designentscheidungen. Bietet Designfeedback und Nutzerumfragen.

ZOHO PageSense: Bietet detaillierte Einblicke in das Nutzerverhalten und ermöglicht A/B-Tests zur Optimierung der Usability.

Tipp

Starten Sie mit ein paar einfachen Schritten:

  • Sie können Ihre Website auf Browser-Kompatibilität und Geschwindigkeit testen lassen.
  • Ein professionelles Lektorat beinhaltet die Optimierung von Meta-Beschreibungen, H-Tags und ALT-Texten.
  • Die Überprüfung von Redirects, Backlinks und Canonicals ist ein wichtiger Bestandteil der Link-Strategie.
  • Nach einem Relaunch sollten 404-Fehler, Crawl-Fehler und die Erstellung einer XML-Sitemap überprüft werden.
  • Eine umfassende Analyse umfasst das Tracking, Reporting und die Auswertung des Surfverhaltens Ihrer Website-Besucher.

Fazit

Wir empfehlen Ihnen, die folgenden fünf Kriterien zur Website-Analyse stets im Blick zu behalten: Traffic-Kennzahlen, Quellen, Inhalt und dessen Qualität, Geschwindigkeit und Usability. Eine regelmäßige Überprüfung dieser Faktoren ermöglicht es Ihnen, schnell auf Veränderungen im Nutzerverhalten, Probleme bei der Geschwindigkeit und mangelnder Performance zu reagieren. Durch eine kontinuierliche Optimierung Ihrer Website können Sie sicherstellen, dass diese stets auf dem neuesten Stand ist und den Bedürfnissen Ihrer Nutzer gerecht wird. Im Zweifelsfall finden Sie so auch heraus, dass es Zeit für einen Website-Relaunch ist.

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